So sind unsere Campleiter*innen-Teams aufgestellt
Unsere Campleiter*innen-Teams bestehen in der Regel aus vier Personen mit unterschiedlichen Erfahrungsgraden, Hintergründen und Sprachkenntnissen.
In jedem Team ist mindestens ein männlicher und eine weibliche Campleiterin dabei.
Alle unsere Campleiter haben an der einjährigen internationalen Seminarleiterausbildung des Theodor-Heuss-Kollegs der Robert Bosch Stiftung und des MitOst e.V. teilgenommen und sind im Bereich der non-formalen Jugendbildung qualifiziert.
Jedes Jahr laden wir eine*n internationale*n Seminarleiter*in ein, unsere Camps mitzuleiten, um unsere Teams den Teilnehmenden entsprechend divers aufzustellen. Durch den hohen Betreuungsschlüssel gewährleisten wir, dass alle Teilnehmenden gut betreut und während des Programms begleitet sowie individuell beraten und gecoacht werden können.
Unsere Philosophie
Unsere Campleiter*innen greifen auf Erfahrung in der politischen, kulturellen und non-formalen Jugendbildung zurück. Wir arbeiten stets teilnehmendenzentriert und richten jedes Camp neu an den Bedürfnissen der jeweiligen Gruppe aus und greifen dabei auf unser eigenes Curriculum zurück.
Campleitung und die Arbeit mit Jugendlichen ist für uns dabei eine Leidenschaft und Herzensangelegenheit zugleich. Freude an der Arbeit, Einbindung von kreativen und abwechslungsreichen Methoden von Teambuilding, über Simulationsspiele, Theater oder Diskussionen und kritische Reflexionen sind Teil dessen.
Wir glauben, dass wir am besten Lernen, wenn wir Dinge selbst ausprobieren können, Erfahrungen auf der Basis eigener Ideen machen und aus Fehlern lernen. Dafür bieten wir im Rahmen des Programms RuhrstadtTRÄUMER einen geschützten Raum zum Ausprobieren und um Erfahrungen zu machen, die uns persönlich und professionell weiterbringen. Einige Konzepte und Methoden auf die wir uns beziehen finden sich beispielsweise im Handbuch „In other words – ABC of faciliation“ oder in weiteren Handbüchern des Theodor-Heuss-Kollegs. Im Bereich Projektmanagement nutzen wir besonders Methoden und Ideen des „Intiativenkochbuchs“.